Schwarzwälder Schinken goes Wacken
Wenn Heavy Metal auf herzhaften Schwarzwälder Schinken trifft…
Brigachtal, 02. Juli 2025.
Schwarzwälder Schinken goes Wacken… Einen großen Truck, voll beladen mit Schwarzwälder Schinken, schicken die Mitglieder des Schutzverbandes der Schwarzwälder Schinkenhersteller Ende Juli auf Fahrt ins schleswig-holsteinische Wacken. Dort findet vom 30. Juli bis 2. August 2025 das weltweit größte Heavy-Metal-Festival statt, zu dem über 85.000 internationale Fans aller Altersklassen erwartet werden. Auf dem Festivalgelände im zentral gelegenen Farmers-Market wird die Crew des Schutzverbandes die Marke Schwarzwälder Schinken repräsentieren und zudem Musikern und Fans nahezu rund um die Uhr eine genussvolle und herzhafte Verpflegung anbieten. Über den Verkaufstresen gehen die klassischen SB-Schinkenscheiben, Würfel und ganze Schinkenstücke, zudem eine neue Kreation, die vom Verband eigens für dieses Event entwickelt wurde: die „Wacken-Wecken“, dick belegt mit Schwarzwälder Schinken und dreierlei raffinierten Zutaten zur Auswahl.
„Wacken passt sehr gut zu unserer Marke“, so Claudia Schnekenburger-Erban, Vorstandsmitglied des Schutzverbandes, „denn auch Heavy-Metal-Fans lieben das Raue, Herzhafte und Ursprüngliche, das unsere traditionelle Spezialität ausmacht. Aus Sicht unseres Verbandes ist es von Bedeutung, dass sich unsere Marke in einem spannenden und überraschenden Kontext darstellt und gesehen wird. Die Marke steht für Lebensfreude und Genuss … und das bieten Wacken und der Schwarzwälder Schinken in gleichem Maße.“
Und dass Genuss im Schwarzwald großgeschrieben und wertgeschätzt wird, beweist nicht zuletzt der „kuckuck 25“, ein Publikumspreis, der in zweijährigem Rhythmus von der Schwarzwald Tourismus GmbH vergeben wird. Ausgezeichnet werden Gastronomen, Hersteller, Veranstalter und Hotels, die die traditionelle Kulinarik im Schwarzwald repräsentieren. Der Verband als offizieller Partner des „kuckuck 25“ und Mitglied der 12-köpfigen Experten-Jury überreichte kürzlich im Europa-Park den Award in der Kategorie „Macher des Jahres“. Dieser zeichnet kulinarisch ausgerichtete Produzenten mit Direktvermarktung eigener Erzeugnisse aus.
Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller wurde 1989 gegründet. Seit 1997 ist die Marke Schwarzwälder Schinken g. g. A. EU-geschützt, das bedeutet: der gesamte Herstellungsprozess muss nach traditionellem Verfahren im Schwarzwald stattfinden. Die Mitglieder produzieren pro Jahr ca. 5,5 Millionen Schwarzwälder Schinken. Der Hauptabsatz liegt im deutschen Markt, Exportländer sind Frankreich, UK und die Benelux-Länder.
Pressekontakt:
presse@schwarzwaelder-schinken-verband.de
Association de protection des producteurs de jambon de Forêt-Noire
c/o Rainer Wagner, Im Belli 66, 78086 Brigachtal
info@schwarzwaelder-schinken-verband.de
"Hey Martin... alles auf Anfang"
Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller setzt seine erfolgreiche YouTube-Kampagne fort. Testimonial Martin lotet den Stellenwert der Tradition in modernen Produktionsanlagen von Schwarzwälder Schinken g. g. A. aus.
Villingen-Schwenningen/Brigachtal, 27. März 2025.
Wie viel Tradition steckt heute in einer modernen, zeitgemäßen Produktion von Schwarzwälder Schinken?
Um dieser Frage nachzugehen, besucht Martin in seiner Schwarzwälder Tracht einen der Herstellungsbetriebe
von Schwarzwälder Schinken, natürlich im Schwarzwald. Denn nur in dieser Region wird Schwarzwälder Schinken gemäß der Tradition - festgeschrieben im EU-Schutz g. g. A. - hergestellt.
Die Tracht darf er tragen, muss sich jedoch den modernen Hygienebestimmungen beugen und einen Schutzmantel samt Haube überziehen. Dann geht’s auch schon in den Betrieb. Wurden früher die Keulen in der Hausschlachtung gewonnen, werden sie heute angeliefert und durchlaufen einen vielschichtigen Prozess zur Qualitätssicherung. Das anschließende Pökeln, das Würzen und das Ruhen in der sog. Mutterlake erfordern viel Erfahrung und Handarbeit. Dem Schinken wird Zeit gegeben – heute in temperaturgesteuerten Reiferäumen, damit sich die Aromen optimal entfalten. Das Räuchern, das früher im Kamin stattfand, geschieht in modernen Rauchkammern, das Räuchermaterial besteht nach wie vor aus heimischen Hölzern und Tannenreisig.
Martins Fazit: Es hat sich fast nichts geändert. Und das macht den Schwarzwälder Schinken so einzigartig.
Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller setzt mit diesem neuen Film seine erfolgreiche YouTube-Serie fort. Dazu Claudia Schnekenburger-Erban, verantwortlich für Kommunikation und Marketing im Schutzverband: „Es ist unsere Intention, den Herstellungsprozess von Schwarzwälder Schinken einmal neu und aus einem anderen Blickwinkel heraus zu erzählen. Heute ist Schwarzwälder Schinken der beliebteste Rohschinken Deutschlands, dessen Herstellung in großen modernen Produktionsanlagen stattfindet. Dabei hat sich der traditionelle Prozess, der viel Handarbeit und Erfahrung erfordert, im Grunde nicht geändert. Dies ist die Botschaft des Films. Wir zeigen die traditionelle Herstellung und machen
deutlich, wie moderne Technik diese ergänzt mit dem Ziel einer gleichbleibend hohen Qualität,
Lebensmittelsicherheit und noch mehr Genuss.“
Visuell steht der Film mit dem Schwarzwälder Martin in einer thematischen Reihe, die das Kulturgut Schwarzwälder Schinken als ein modernes, genussvolles, vielseitiges Lebensmittel dem Konsumenten nahebringt. Gelauncht wird „Hey Martin …“ Ende März 2025 in allen einschlägigen Social-Media-Kanälen. Unterstützt wird das Projekt mit Mitteln aus dem Staatshaushalt Baden-Württemberg im Rahmen der Kooperation des Schutzverbandes mit der MBW Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar- und Forstprodukte Baden-Württemberg.
Der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller wurde 1989 gegründet und umfasst heute 12 Mitgliedsbetriebe und drei Innungen. Seit 1997 ist Schwarzwälder Schinken g. g. A. von der EU geschützt, das bedeutet: Der gesamte Herstellungsprozess muss nach traditionellem Verfahren im Schwarzwald stattfinden. Die Mitglieder produzieren pro Jahr ca. 5,5 Millionen Schwarzwälder Schinken. Der Hauptabsatz liegt im deutschen Markt, Exportländer sind Frankreich, UK und die Benelux-Länder.
Link zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=M1Qy8SmOVw0
Pressekontakt:
presse@schwarzwaelder-schinken-verband.de
Association de protection des producteurs de jambon de Forêt-Noire
c/o Rainer Wagner, Im Belli 66, 78086 Brigachtal
info@schwarzwaelder-schinken-verband.de